Kategorie
Disziplinarrecht – Berufung

Normen:
EMRK Art. 6 Abs. 1 Satz 1
GG Art. 2 Abs. 1, Art. 19 Abs. 4, Art. 20 Abs. 3
SG a. F. § 1 Abs. 3 Satz 1 und 2, §§ 10, 17 Abs. 2 Satz 2
StGB §§ 222, 229, 315c Abs. 1 Nr. 1 und 2 Buchst. b, d und e, Abs. 3 Nr. 2
StPO §§ 327, 331
StVO § 3 Abs. 1 Satz 1 und 2, Abs. 3 Nr. 2 Buchst. c
VorgV § 4 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 3
WDO § 17 Abs. 1, § 38 Abs. 1, § 58 Abs. 1 Nr. 2 und 4, § 62 Abs. 1 Satz 4, § 84 Abs. 1
Satz 1, § 91 Abs. 1 Satz 1, § 95 Abs. 1 Satz 1

Leitsätze:
Begeht ein Soldat außerdienstlich eine fahrlässige Straßenverkehrsgefährdung in Tateinheit mit fahrlässiger Körperverletzung, bildet ein Beförderungsverbot den Ausgangspunkt der Zumessungserwägungen.

Vorinstanz:
TDG Nord 5. Kammer – 29.08.2022 – AZ: N 5 VL 37/19
Urteil Vorinstanz:
Dienstgradherabsetzung um eine Stufe mit Verkürzung der Frist zur Wiederbeförderung auf zwei Jahre

Volltext:
Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 22.06.2023, 2 WD 10.22

Vorwurf:
Das Verfahren betrifft eine außerdienstliche fahrlässige Gefährdung des Straßenverkehrs in Tateinheit mit dreifacher fahrlässiger Körperverletzung.

Verletzte Dienstpflichten:


Regelmaßnahme (1. Stufe):


Konkrete Maßnahme (2. Stufe):

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